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Strom: Geschirrspülmaschine


Natürlich liegt der Gedanke nahe, dass mit der Handwäsche weniger Energie verbraucht wird als mit dem Geschirrspülautomaten. Dennoch ist dies genau umgekehrt: In einem Haushalt von 4 Personen oder mehr verbraucht der Geschirrspüler sowohl weniger Strom als auch weniger Wasser als die klassische Handwäsche.
Wenn Sie also noch nicht auf die Geschirrspülmaschine umgestiegen sind, sind dies neben der Ersparnis an Zeit und Mühe noch zwei gute Gründe, sich endlich einen Geschirrspüler anzuschaffen!

Nicht vorspülen!

Das heiße Abspülen des Geschirrs vor Benutzung der Geschirrspülmaschine verbraucht zusätzlich Energie und Wasser. Man spart beides, wenn man statt der manuellen Vorwäsche das Programm der Maschine bei starker Verschmutzung des Geschirrs höher einstellt.

Spülmaschine vollladen!

Ein Waschdurchgang mit halbvoller Geschirrspülmaschine verbraucht ebensoviel Strom und Wasser wie das Reinigen des Geschirrs in einer vollen Maschine. Man verbraucht daher bei 2 halbvollen Waschdurchlaufen doppelt so viel Energie wie bei einem einzigen Waschgang mit voller Geschirrspülmaschine.

Sparprogramm nutzen!

Waschen Sie grundsätzlich im Spar- oder Kurzprogramm. Das ist in der Regel für durchschnittlich verschmutztes Geschirr ausreichend. Nur bei stark verschmutztem Geschirr mit sehr verkrusteten oder hartnäckig anhaftenden Speiseresten sollten Sie die anderen Waschgänge wählen.

Wasserhärte einstellen!

Die Spülmaschine arbeitet effektiver, wenn Sie vor Inbetriebnahme die in Ihrem Ort vorhandene Wasserhärte ermittelt und Ihre Maschine darauf eingestellt haben.

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